Haben Bäume ein Bewusstsein?

von Regine Kather

Die Philosophin Regine Kather stellt Bäume als Zeitzeugen, Ökosysteme und Welterbe vor. Der dokumentierte Auszug aus dem Vortrag geht der Frage nach, ob Bäume ein Bewusstsein haben.

Wenn Bäume erzählen

von grenzfragen

Dass Bäume mehr sind als Holzlieferanten, weiß jeder, der sich von der Schönheit der Wälder oder von majestätischen Baumveteranen verzaubern lässt. Unter der Oberfläche offenbart die Tagung vom 5.-6. Mai 23 eine geheimnisvolle Welt, die den Blick auf den Eigenwert der Pflanzen lenkt statt nur auf den Nutzwert.

„Schöpfung“ im Spiegel evolutionärer Anthropologie

von Carel van Schaik

Die Ungleichheit von Frauen gegenüber Männern lässt sich nicht natürlich begründen. Der Biologe Carel van Schaik und der Wissenschaftsjournalist Kai Michel belegen dies mit biologischen Erkenntnissen und schließen: Ungerechte und antifeminine Strukturen sind kulturell bedingt und daher änderbar.

Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten

von Gernot Falkner

Gernot Falkners Arbeiten über die physiologische Anpassung von Mikroorganismen an Milieuänderungen führten zur Entdeckung eines “Gedächtnisses” von Bakterien. Falkner erweitert die Gedächtniskonzepte (individuelles Gedächtnis und Artgedächtnis) zu einer Theorie der Organismen einschließlich des Menschen.

Peitz: Der vervielfachte Christus

von Michael Blume

“… Denn selbst wenn wir (was ich nicht glaube) das einzige Leben im Universum wären: im Umstand der unfassbaren Größe und Majestät des Universums liegt eine tiefe Weisheit verborgen, der nachzusinnen sich lohnt. – Danke, Hohenheim, dem Forum Grenzfragen und der katholischen Theologie für dieses wunderbare Büchlein!”